Trotz eines Nasenbeinbruchs spielte Angreifer Zach Hyman von den Edmonton Oilers am Montag die Partie gegen die Florida Panthers (5:6) zu Ende. Er hatte den Puck nach einem abgefälschten Schlagschuss seines Teamkollegen Evan Bouchard ins Gesicht bekommen.
„Dieses Mal war es jedoch schlimmer als bei meinen Nasenbeinbrüchen zuvor. Die Nase musste gerichtet werden und die Wunde hörte lange nicht auf zu bluten. Das war sehr unangenehm. Außerdem konnte ich nicht richtig Luft holen“, erläuterte er am Donnerstag nach dem Training in Vorbereitung auf die am Abend anstehende Partie gegen die Boston Bruins im Rogers Place. Er werde sicherlich längere Zeit einen Schutz tragen müssen.