Ottawa Senators v Washington Capitals

Das Powerranking von NHL.com/de listet die aktuell zehn besten Teams der NHL. Dabei werden der Tabellenstand, die Bilanz der vergangenen Woche und anhaltende Strähnen in Betracht gezogen. In Klammern wird die Wochenbilanz der Mannschaft aufgeführt. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Die Washington Capitals gaben sich in der vergangenen Woche keine Blöße (3-0-0) und qualifizierten sich als erstes Team in der Eastern Conference für die anstehenden Stanley Cup Playoffs 2025. Noch um ihren Playoff-Einzug kämpfen müssen die ebenso punktverlustfrei gebliebenen Carolina Hurricanes (3-0-0), St. Louis Blues (4-0-0) und Tampa Bay Lightning (3-0-0). Sechs Teams blieben sieglos. Unter ihnen gelang den Chicago Blackhawks (0-3-0), den Philadelphia Flyers (0-3-0) und den San Jose Sharks (0-2-0) nicht einmal ein Punktgewinn.

1. Washington Capitals 46-15-8 (3-0-0)

Die Washington Capitals punkten in schöner Regelmäßigkeit und müssen sich um ihre Führungsposition in der Eastern Conference wenig Gedanken machen. In den vergangenen sieben Tagen nahmen sie Zählbares von den Sharks (5:1) sowie vor heimischer Kulisse gegen die Detroit Red Wings (4:1) und Flyers (3:2) mit.

Kapitän Alex Ovechkin (zwei Tore, zwei Assists) und Center Aliaksei Protas (ein Tor, drei Assists) waren an jeweils vier Treffern beteiligt, wobei Ovechkin sein NHL-Torausbeute auf 888 Treffer schrauben konnte.

Als nächstes gastieren die Florida Panthers in der US-Hauptstadt. Anschließend statten die Capitals den Winnipeg Jets und Minnesota Wild einen Besuch ab.

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      The GR8 Jagd: Ovechkin vollendet einen schönen Pass und erzielt sein 888. Karrieretor

      2. Carolina Hurricanes 42-22-4 (3-0-0)

      Seit dem 1. März sind die Carolina Hurricanes ungeschlagen. Ihre Erfolgsserie bauten sie gegen die Red Wings (4:2), Flyers (5:0) und Sharks (3:1) auf eindrucksvolle acht Siege aus.

      Torwart Pyotr Kochetkov (26 Saves) hielt in Philadelphia seinen Kasten sauber und feierte damit seinen zweiten Saison-Shutout. 15 ihrer 19 eingesetzten Spieler punkteten, unter ihnen trafen Linksaußen Taylor Hall (zwei Tore, zwei Assists), Center Sebastian Aho (zwei Tore, ein Assist) und Linksaußen Mark Jankowski (zwei Tore) jeweils doppelt.

      Bei den Los Angeles Kings und den Anaheim Ducks sowie als Gastgeber der Nashville Predators werden die Hurricanes versuchen, ihren Punkte-Streak fortzusetzen.

      3. Winnipeg Jets 48-18-4 (3-1-0)

      Den Winnipeg Jets tat es ihrer dominanten Stellung in der Western Conference keinen Abbruch, obwohl sie in den Aufeinandertreffen mit den Dallas Stars (4:1), Seattle Kraken (3:2 OT), Vancouver Canucks (2:6) und Edmonton Oilers (4:3 OT) zwei Punkte liegen ließen.

      Acht Akteure der Jets punkteten mindestens dreimal. Angeführt werden sie von Linksaußen Kyle Connor (vier Tore, ein Assist) vor Verteidiger Dylan Samberg (zwei Tore, zwei Assists) und Center Mark Scheifele (vier Assists).

      In der kommenden Woche stehen für die Jets Heimpartien gegen die Buffalo Sabres und Capitals auf dem Spielplan.

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          WPG@EDM: Connor trifft für die Jets in der Verlängerung zum 4:3

          4. Colorado Avalanche 42-25-3 (3-1-0)

          Die Leistungskurve der Colorado Avalanche zeigt weiter nach oben. Ihre Niederlage gegen die Maple Leafs (1:2) war die einzige in der regulären Spielzeit aus ihren letzten zehn Auftritten (8-1-1). Drei ihrer acht Siege in diesem Zeitraum, feierten die Avalanche in der vergangenen Woche gegen die Calgary Flames (4:2), die Stars (4:3 OT) und die Senators (5:1).

          Alle eingesetzten Stürmer der Avalanche waren an den 14 Toren beteiligt. Mit Cale Makar (zwei Tore, vier Assists) führt ein Verteidiger die Scorer-Wochenwertung vor Rechtsaußen Valeri Nichushkin (drei Tore, zwei Assists) an.

          Die Avalanche beenden ihre Kanada-Tour bei den Montreal Canadiens. Zurück in Denver erwarten sie in der Ball Arena die Red Wings und die Kings.

          5. Dallas Stars 43-21-4 (1-1-2)

          Auswärts lief es bei den Dallas Stars überhaupt nicht rund. Sie unterlagen sowohl den Jets (1:4) wie auch den Avalanche (3:4 OT). Im heimischen American Airlines Center konnten die Texaner gegen die Ducks (4:3 OT) und die Lightning (2:3 SO) zumindest drei Punkte einspielen.

          Linksaußen Mason Marchment (zwei Tore, zwei Assists) war Dallas' zuverlässigster Punktelieferant. Er fand als Scorer in jedem der vier Auftritte seinen Namen auf dem Spielberichtsbogen wieder.

          Auf die Stars kommt erneut ein volles Programm mit vier Spielen in sieben Tagen zu. Ihre Gegner werden zuhause die Flyers und Wild sowie in der Fremde die Oilers und Flames sein.

          6. Toronto Maple Leafs 42-24-3 (3-1-0)

          Das nach Punkten stärkste kanadische Team in der Eastern Conference sind die Toronto Maple Leafs, auch wenn der Traditionsklub den Senators (2:4) unterlag. Anschließend bezwangen die Maple Leafs auf eigenem Eis die Flames (6:2) und die Avalanche (2:1) sowie im Madison Square Garden die New York Rangers (4:3).

          Rechtsaußen William Nylander (zwei Tore, vier Assists) sowie Kapitän Auston Matthews (vier Tore, ein Assist) punkteten gegen Calgary dreifach und Center John Tavares (zwei Tore, zwei Assists) im Spiel gegen die Rangers.

          Die nächsten Gegner der Maple Leafs, die Predators, die Flyers und die Sharks, stehen zwar außerhalb der Playoff-Ränge, doch Selbstläufer dürften diese Spiele keineswegs werden.

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              TOR@NYR: Tavares schießt Tor gegen Igor Shesterkin

              7. Florida Panthers 42-24-3 (1-2-0)

              Nach den Auswärtspleiten in Montreal (1:3) und bei den New York Islanders (2:4) gab es für die Florida Panthers noch einen versöhnlichen Wochenabschluss beim Besuch der Columbus Blue Jackets (1:0 OT).

              Der amtierende Stanley Cup Champion strahlte wenig Torgefahr aus und traf nur viermal in den drei Partien. Ihren doppelten Punktgewinn in Columbus haben die Panthers dem Siegtorschützen Center Aleksander Barkov (zwei Tore, ein Assist) und Torwart Sergei Bobrovsky (25 Saves) mit seinem fünften Saison-Shutout zu verdanken.

              Angesichts der engen Tabellensituation an der Spitze der Atlantic Division sind die Panthers als Divisionsführende auf jeden Zähler angewiesen, wenn sie kommende Woche in Washington und zuhause gegen die Pittsburgh Penguins auflaufen.

              8. Edmonton Oilers 40-24-5 (3-0-1)

              Hochzufrieden mit ihrer Ausbeute von sieben Punkten aus den Begegnungen mit den Islanders (2:1 OT), den Rangers (3:1), dem Utah Hockey Club (7:1) und den Jets (3:4 OT) durften die Edmonton Oilers sein. Die Westkanadier verkürzten damit ihren Rückstand gegenüber den in der Pacific Division Erstplatzierten Vegas Golden Knights auf drei Zähler.

              Kapitän Connor McDavid (zwei Tore, vier Assists) war in jeder der vier Partien effektiv und Center Ryan Nugent-Hopkins (éin Tor, fünf Assists) brachte es auf zwei 3-Punkte-Spiele.

              Ihren Angriff auf die Divisions-Führung können die Oilers in den Aufeinandertreffen mit den Kraken (2x) und den Stars fortsetzen.

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                  UTA@EDM: McDavid baut die Oilers-Führung nach einem Sprint mit einem schönen Rückhand-Treffer aus

                  9. Vegas Golden Knights 40-20-8 (1-1-1)

                  Ihre unterschiedlichen Gesichter zeigten die Vegas Golden Knights auch in der vergangenen Woche. Auswärts, in Buffalo (3:4 SO) sowie in Detroit (0:3), taten sie sich schwer, doch in der heimischen T-Mobile Arena ließen sie den Boston Bruins (5:1) keine Chance.

                  Linksaußen Pavel Dorofeyev (vier Tore) schoss seinen zweiten Saison-Hattrick gegen Boston. Die weiteren Wochen-Torschützen der Golden Knights waren die Center Brett Howden (zwei Tore), Jack Eichel (ein Tor, zwei Assists) und Ivan Barbashev (ein Tor, ein Assist).

                  Die Red Wings und die Lightning gastieren in den nächsten sieben Tagen bei den Golden Knights, die sich daraufhin auf den Weg nach St. Paul zu den Wild machen.

                  10. Minnesota Wild 39-25-5 (2-1-0)

                  Nach drei Niederlagen in der Vorwoche und einer weiteren Heimpleite gegen die Blues (1:5) meldeten sich die Minnesota Wild mit einer stabilisierten Defensive sowie doppelten Punktgewinnen gegen die Kings (3:1) und die Kraken (4:0) eindrucksvoll zurück.

                  Schlussmann Filip Gustavsson (34 Saves) ließ sich von den Kraken nicht bezwingen. Die Offensivabteilung der Wild führten Rechtsaußen Ryan Hartman (zwei Tore, ein Assist) und Linksaußen Matt Boldy (zwei Tore, ein Assist) an.

                  Nach der Heimpartie gegen Buffalo am Samstag kommen auf die Wild mit den Stars, Golden Knights und Capitals richtig schwere Brocken zu.

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