Corey Perry #90 of the Edmonton Oilers celebrates a goal against Juuse Saros #74 and Roman Josi #59 of the Nashville Predators during an NHL game at Bridgestone Arena on October 17, 2024 in Nashville, Tennessee. (Photo by John Russell/NHLI via Getty Images)

Die Nashville Predators haben einen echten Fehlstart hingelegt. Am Donnerstag kassierte die Mannschaft rund um den Schweizer Roman Josi mit dem 2:4 gegen die Edmonton Oilers die vierte Niederlage im vierten Spiel.

„Es ist gerade schwer“, sagte der Verteidiger danach. „Jede Kleinigkeit zählt. Das ist einfach einer dieser Momente, in denen wir uns bei jedem kleinen Spielzug reinhängen und einfach ein bisschen härter spielen müssen. Wir müssen uns einfach reinhauen, um den ersten Sieg zu holen.“

Der Glaube ist unverändert
Die Zuversicht sei allerdings unverändert: „Es gibt ein tiefes Vertrauen und einen tiefen Glauben an dieses Team, dass wir es schaffen und da rauskommen werden.“

Die Predators gelangten durch Filip Forsberg mit 1:0 in Führung, gerieten dann allerdings durch zwei Gegentreffer in Rückstand, ehe Jonathan Marchessault gut zwei Minuten vor der zweiten Drittelpause das 2:2 erzielte.

Nur 44 Sekunden später brachte Connor McDavid die Oilers allerdings wieder in Führung. Für die Entscheidung sorgte Brett Kulak 36 Sekunden vor Spielende mit einem Treffer ins leere Tor.

Josi fordert: „Wir müssen besser werden“
„Ich denke, das erste Drittel war ziemlich ausgeglichen“, resümierte Josi. „Das zweite Drittel hatte einige Phasen, in denen wir gut gespielt haben, aber auch einige, in denen wir es nicht getan haben. Sie haben Druck gemacht und hatten einige gute Chancen. Ich denke, im dritten Drittel hatten auch wir gute Möglichkeiten. Aber wir müssen einen Weg finden.“

Das nächste Spiel der Predators findet am Samstag (2:00 pm ET, live auf NHL.TV, 20:00 Uhr) gegen die Detroit Red Wings statt. Josi stellt klar: „Schlussendlich müssen wir uns weiterentwickeln und besser werden.“

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