Zeitnahes Comeback von Hughes unwahrscheinlich

Bei den New Jersey Devils ist in den drei verbleibenden Spielen bis zum NHL All-Star Game mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr mit einem Comeback von Stürmer Jack Hughes zu rechnen. Das teilte Trainer Lindy Ruff nach dem Training am Montag mit. „Im Moment erwarte ich nicht, dass er vorher wieder skatet. Aber das kann sich natürlich noch ändern“, sagte er. Doch selbst wenn es für erste Gehversuche auf dem Eis reichen sollte, käme ein Einsatz ohne eine reguläre Übungseinheit sicherlich zu früh.

Hughes betritt sein letztes Spiel am 5. Januar gegen die Chicago Blackhawks und fehlt seitdem verletzungsbedingt. Mit 45 Punkten (15 Tore, 30 Assists) aus 32 Auftritten ist er zweitbester Scorer seiner Mannschaft hinter Jesper Bratt, der 47 Zähler (17 Tore, 30 Assists) aus 44 Partien vorzuweisen hat.

Etwas besser als bei Hughes sieht es nach Auskunft von Ruff bei Tomas Nosek und Ondrej Palat aus. Sie stehen inzwischen wieder auf den Schlittschuhen. „Am normalen Trainingsbetrieb teilgenommen haben sie allerdings noch nicht. Mal sehen, was für sie in dieser Woche machbar ist“, so der Devils-Coach.