Winnipeg jets

Das Powerranking von NHL.com/de listet die aktuell zehn besten Teams der NHL. Dabei werden der Tabellenstand, die Bilanz der vergangenen Woche und anhaltende Strähnen in Betracht gezogen. In Klammern wird die Wochenbilanz der Mannschaft aufgeführt. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Drei Teams konnten eine wochenübergreifende Siegesserie aufstellen, indem sie sich auch in den vergangenen sieben Tagen nicht bezwingen ließen: Die New York Islanders weisen nun sechs Siege in Folge aus, die Winnipeg Jets fünf und die Detroit Red Wings deren vier. Punktverlustfrei absolvierten zusätzlich die Dallas Stars (3-0-0), die Ottawa Senators (3-0-0) und die Vancouver Canucks (3-0-0) ihr Wochenprogramm. Keine Zähler einfahren konnten hingegen die Nashville Predators (0-2-0), die New York Rangers (0-2-0), die St. Louis Blues (0-2-0) und die Toronto Maple Leafs (0-2-0).

1. Washington Capitals 34-11-6 (1-1-1)

Die Washington Capitals sind mit einer Punktgewinnquote von 72,5 Prozent die Nummer Eins in der Liga, auch wenn sie bei ihren Auftritten gegen die Canucks (1:2), Calgary Flames (3:1) und Senators (4:5 OT) in fremden Arenen drei Zähler liegen ließen.

Unter den fünf Spielern der Capitals mit drei Scorerpunkten war Center Dylan Strome (drei Tore) der erfolgreichste Vollstrecker. Kapitän Alex Ovechkin (ein Tor, zwei Assists) konnte seinen Rückstand auf Gretzkys Torrekord weiter verkürzen.

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      The GR8 Chase: Ovechkin erzielt Tor Nummer 876

      In der US-Hauptstadt empfangen die Capitals in den nächsten Tagen die Jets und die Florida Panthers. Des Weiteren gastieren sie bei den Philadelphia Flyers.

      2. Winnipeg Jets 36-14-3 (4-0-0)

      Nach einem für ihre Verhältnisse eher durchwachsenen Start ins neue Jahr haben sich die Winnipeg Jets wieder stabilisiert. Die Kanadier bauten gegen den Utah Hockey Club (5:2), die Flames (5:2), die Montreal Canadiens (4:1) und die Boston Bruins (6:2) ihre Siegesserie auf fünf Spiele aus.

      Gleich vier Mal ins Schwarze trafen beim Tabellenführer der Western Conference Linksaußen Kyle Connor (vier Tore, zwei Assists) und Center Mark Scheifele (vier Tore, ein Assist). Die teaminterne Scorerwertung führen Linksaußen Nikolaj Ehlers (zwei Tore, fünf Assists) und Center Gabriel Vilardi (zwei Tore, fünf Assists) an.

      Auf die Jets warten mit den Capitals und den Carolina Hurricanes in der kommenden Woche zwei Schwergewichte aus der Eastern Conference.

      3. Edmonton Oilers 32-15-4 (2-0-1)

      Die Edmonton Oilers kämpfen mit den Vegas Golden Knights um den ersten Platz in der Pacific Division und machen sich drauf und dran, die Jets als bestes Team der Western Conference zu überholen. Vergangene Woche erspielten sich die Westkanadier fünf Punkte aus den Heim-Begegnungen mit den Buffalo Sabres (3:2), den Seattle Kraken (4:2) und den Red Wings (2:3 SO).

      Center Ryan Nugent-Hopkins (zwei Tore, ein Assist) und Verteidiger Mattias Ekholm (ein Tor, zwei Assists) führten die teaminterne Scorerwertung an, vor fünf Mitspielern mit zwei Scorerpunkten.

      Eine neue Siegesserie starten würden die Oilers gerne gegen die Maple Leafs, die Blues und die Chicago Blackhawks.

      4. Carolina Hurricanes 32-16-4 (2-0-1)

      Sieben Partien hintereinander nahmen die Carolina Hurricanes Zählbares mit, nachdem sie sich auch nicht von den Islanders (2:3 OT), den Rangers (4:0) und den Blackhawks (3:2) in der regulären Spielzeit bezwingen ließen.

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          Als sicherer Rückhalt der Hurricanes fungierte im Madison Square Garden Schlussmann Frederik Andersen (22 Saves) bei seinem ersten Saison-Shutout. An den neun Toren der Hurricanes waren sechs verschiedene Torschützen und 13 Spieler beteiligt.

          Nach der Heimpartie gegen die Los Angeles Kings machen sich die Hurricanes auf den Weg zu den Jets und zu den Minnesota Wild.

          5. Dallas Stars 32-17-1 (3-0-0)

          Nach einem Zwischentief mit vier Niederlagen aus sechs Partien haben die Dallas Stars in der vergangenen Woche wieder zurück auf die Erfolgsspur gefunden. Zweimal bezwangen sie die Vegas Golden Knights (4:3, 4:3 OT), und auch in St. Louis (2:0) verteilten die Texaner keine Gastgeschenke.

          Torwart Casey DeSmith (33 Saves) ließ sich in St. Louis nicht bezwingen. Dallas' Topscorer war Center Wyatt Johnston (drei Tore, zwei Assists), und in jeder Partie punkteten für die Stars Center Roope Hintz (ein Tor, vier Assists) sowie Linksaußen Jason Robertson (zwei Tore, zwei Assists).

          Kommende Woche treten die Stars zuhause gegen die Canucks und Columbus Blue Jackets an. Danach beginnt für sie bei den Anaheim Ducks ein Auswärtstrip.

          6. Florida Panthers 30-19-3 (2-1-0)

          Zum Abschluss ihrer vier Spiele umfassenden Reise in den Westen statteten die Florida Panthers den San Jose Sharks (7:2) sowie Vegas (1:4) innerhalb von 48 Stunden einen Besuch ab. Zurück in der Heimat, gelang ihnen ein doppelter Punktgewinn gegen die Kings (3:0).

          Über seinen zweiten Saison-Shutout, dem 46. in seiner NHL-Kariere, durfte sich Schlussmann Sergei Bobrovsky (29 Saves) freuen, und besonders viel Spaß am Punkten hatte Floridas Linksaußen Matthew Tkachuk (zwe Tore, vier Assists).

          In den Monat Februar starten die Panthers mit Heimpartien gegen die Blackhawks und die Islanders sowie Gastspielen in Washington und in St. Louis.

          7. Minnesota Wild 31-17-4 (3-1-0)

          Die Minnesota Wild verteidigten ihren zweiten Divisionsplatz in ihren Begegnungen mit den Flames (4:5), den Blackhawks (4:2), den Maple Leafs (3:1) und den Canadiens (4:0), wobei sie ihre drei Siege jeweils in fremden Arenen einfuhren.

          Marc-Andre Fleury (19 Saves) ließ sich in Montreal nicht bezwingen. Fleißig Punkte sammelten der Österreicher Marco Rossi (ein Tor, fünf Assists), Linksaußen Marcus Foligno (drei Tore, zwei Assists) und Center Frederick Gaudreau (drei Tore, zwei Assists).

          Den Versuch unternehmen, ihre Erfolgsserie von drei Siegen weiter auszubauen, können die Wild in Ottawa, in Boston und in St. Paul gegen die Hurricanes.

          8. New Jersey Devils 29-18-6 (2-1-0)

          Vier von sechs möglichen Punkten nahmen die New Jersey Devils aus ihren Partien mit den Canadiens (4:3 OT) und den Flyers (2:4, 5:0) mit.

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              Seinen Kasten gegen die Flyers hielt Torhüter Jake Allen (24 Saves) sauber. In Abwesenheit von Kapitän Nico Hischier, der gegen Montreal vorzeitig das Eis verlassen musste, führten Linksaußen Jesper Bratt (ein Tor, vier Assists), Center Jack Hughes (zwei Tore, zwei Assists) und Rechtsaußen Timo Meier (ein Tor, drei Assists) die Scorerwertung der Devils an.

              In den nächsten sieben Tagen statten die Devils den Buffalo Sabres und den Pittsburgh Penguins einen Besuch ab, bevor sie im heimischen Prudential Center die Golden Knights empfangen.

              9. Vegas Golden Knights 31-15-6 (1-1-2)

              Mit einer Punktgewinnquote von 50 Prozent aus ihren Partien gegen die Stars (3:4, 3:4 OT), die Panthers (4:1) und die Blue Jackets (1:2 OT) konnten die Vegas Golden Knights nicht zwingend zufrieden sein.

              Über ihre persönliche Ausbeute an Punkten oder Toren durften sich Center Jack Eichel (vier Tore, ein Assist), Rechtsaußen Mark Stone (fünf Assists) und Center Tomas Hertl (drei Tore, ein Assist) freuen.

              Die Golden Knights treten in der ersten Februar-Woche auswärts bei den Rangers, den Islanders und den Devils an.

              10. Ottawa Senators 27-20-4 (3-0-0)

              Die Ottawa Senators präsentierten sich besonders heimstark, gaben im Canadian Tire Centre den Maple Leafs (2:1), Utah (3:1) sowie den Capitals (5:4 OT) das Nachsehen und übernahmen mit einer Bilanz von 7-2-1 aus ihren letzten zehn Partien den dritten Platz in der Atlantic Division.

              Ihre vier Akteure mit jeweils vier Scorerpunkten waren Rechtsaußen Claude Giroux (ein Tor, drei Assists), Verteidiger Jake Sanderson (ein Tor, drei Assists) sowie die Center Tim Stützle (ein Tor, drei Assists) und Shane Pinto (zwei Tore, zwei Assists).

              Gelegenheit, ihre Jagd auf den zweiten Divisionsplatz fortzusetzen, haben die Senators gegen die Wild, die Predators und die Tampa Bay Lightning (2x).

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