Im Osten holten sich die Philadelphia Flyers ihren ersten Sieg seit über zwölf Jahren in der Nation Wide Arena. Seit dem Jahr 2005 hatten die Flyers nicht mehr in der Heimspielstätte der Columbus Blue Jackets gewonnen. Weil Sean Couturier nach 1:52 Minuten in der Overtime zum 2:1-Endstand einnetzte, sicherten sich die Flyers am Freitag jedoch nicht nur den Extrapunkt, sondern griffen auch entscheidend in das Rennen um die zweite Wild-Card der Eastern Conference ein.
Denn einige hundert Meilen südlich von Columbus trafen ebenfalls zwei ambitionierte Metropolitan-Division-Kontrahenten aufeinander. Beide hatten großes Interesse am Ausgang der Partie zwischen den Flyers und den Blue Jackets, denn die Ausgangslage war brisant:
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Vor dem Anpfiff der Paarungen hielten die Caroline Hurricanes die zweite Wild-Card der Eastern Conference mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur einem Punkt in ihren Händen. Die Blue Jackets rangierten in der Tabelle lediglich ein Pünktchen hinter ihnen und auch Carolinas Gast in der der PNC Arena, die New York Islanders witterten ihre Chance, einen Coup zu landen.
New York schoss seine Lokalrivalen, die New York Rangers, keine 24 Stunden zuvor mit 3:0 aus der eigenen Halle und hatte Lunte gerochen, denn ihr Rückstand auf die Hurricanes betrug nur noch ein mageres Pünktchen. Das Menü war angerichtet und wurde heiß serviert.