Wenn NHL-Spieler für ein Liga-Match an den Ort ihrer Geburt oder Kindheit zurückkehren, scheint sie ein besonderer Zauber zu umgeben, der sie zu besonderen Leistungen animiert. Den jüngsten Beleg, dass es sich bei dieser These keineswegs um esoterische Spinnerei handelt, lieferte am Freitagabend der Auftritt von Jason Zucker in der T-Mobile Arena von Las Vegas. Der in der Spielerstadt aufgewachsene Stürmer der Minnesota Wild schoss beim 4:2 seines Teams gegen die Vegas Golden Knights ein Tor und bereitete einen weiteren Treffer vor. Ähnliche Phänomene waren in den vergangenen Jahren beispielsweise bei Auston Matthews, Brandon Saad, Vincent Trocheck oder Matt Cullen zu beobachten.
Zauber der Heimat treibt Spieler zur Höchstform
Jason Zuckers Auftritt in Las Vegas nur ein Beispiel von vielen aus der Vergangenheit
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