Mit einer Ausbeute von 22-10-3 führt das Team die Metropolitan Division an, rangiert fünf Zähler vor dem großen Erzrivalen, den Pittsburgh Penguins (18-12-6). Auch in diesem Falle heißt das noch nichts, schließlich ist nicht einmal die Hälfte der 82 Vorrundenspiele absolviert, doch dürfte bereits an Weihnachten klar sein, dass mit den Capitals im kommenden Frühjahr einmal mehr zu rechnen sein wird, wenn es im April so richtig ernst wird.
Zufriedene Mienen sieht man bei den Anhängern der Montreal Canadiens (19-13-5) und der New York Islanders (18-13-4). Beide Organisationen haben, nach zuletzt schweren Phasen, in dieser Saison ihre Playoff-Hoffnungen überraschend gut erhalten, liegen im Wildcard-Rennen des Ostens gut im Geschäft.
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Nicht jeder hätte es ihnen im Oktober zugetraut. In beiden Fällen gilt es, bis zum Ende der Hauptrunde um eine Playoff-Teilnahme erbittert zu kämpfen. Jeder Punkt könnte am Ende der Entscheidende sein, daher tut etwas Erholung mit der Familie über die Feiertage besonders gut.
In der Western Conference gibt es die zufriedensten Gesichter bei den Winnipeg Jets.
Mit einer Ausbeute von 24-10-2 sammelte das Team 50 Punkte aus 36 Spielen. Keine Mannschaft im Westen hat mehr vorzuweisen. Das macht Mut, im Frühjahr einen ernsthaften Anlauf in Richtung Titel wagen zu können. In Sicherheit darf sich Winnipeg keinesfalls wiegen.