Der Preis wird jährlich an den Trainer verliehen, der von den Mitgliedern der NHL Broadcasters' Association zum besten in der NHL gewählt wurde. Der Gewinner wird im Rahmen der NHL Awards 2021 präsentiert von Bridgestone, während der Stanley Cup Semifinals oder des Stanley Cup Finales bekannt gegeben.
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Brind'Amour coachte die Carolina Hurricanes (36-12-8) zu ihrer besten Punktequote aller Zeiten (0,714), dem ersten Platz in der Discover Central Division und der drittbesten Bilanz in der NHL. Die Hurricanes waren Zweiter in der Powerplay-Quote (25,6 %) und Dritter in der Penalty-Killing-Quote (85,2 %), das einzige Team, das in beiden Bereichen unter den Top Drei rangierte. Gemeinsam mit den Boston Bruins belegten sie den vierten Platz bei der Anzahl der Gegentore pro Spiel (2,39), den dritten Platz bei der Anzahl der gewonnenen Anspiele (53,9) und den fünften Platz bei den Schüssen pro Spiel (32,0) und gewannen zum ersten Mal seit der Saison 2005/06 den Titel in der Division.
Brind'Amour, der zum ersten Mal für den Preis nominiert wurde, hat die Hurricanes in jeder seiner drei Spielzeiten in die Stanley Cup Playoffs geführt und wäre der erste Trainer in der Geschichte der Hurricanes/Hartford Whalers, der diesen Preis gewinnen würde.
Evason führte die Minnesota Wild (35-16-5) in seiner ersten vollen Saison als Trainer zu ihrer besten Punktquote aller Zeiten (0,670) und zu einem Playoff-Platz, eine Saison nachdem er das Team übernommen hatte und Minnesota mit 8-4-0 zur Qualifikation verhalf. Die Wild erzielten 3,21 Tore pro Spiel, die meisten in der Teamgeschichte, und hatten drei Siegesserien von mindestens fünf Spielen, darunter eine sieben Spiele andauernde Siegesserie, die Teil einer Serie war, in der Minnesota vom 10. April bis 8. Mai in 14 von 15 Spielen (11-1-3) Punkte holte.
Evason, der zum ersten Mal im Finale steht, wäre der zweite Wild-Trainer, der diese Auszeichnung gewinnt. Jacques Lemaire gewann sie in der Saison 2002/03.
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Quenneville half den Florida Panthers (37-14-5) dabei, sich zum zweiten Mal in Folge für die Playoffs zu qualifizieren und beendete die Saison mit einem Punkt Rückstand auf die Hurricanes in der Central Division. Die Panthers hatten die höchste Punktequote (0,705) und die meisten Tore pro Spiel (3,36) in ihrer Geschichte. Florida belegte zusammen mit den Washington Capitals den vierten Platz bei den Toren pro Spiel (3,36) und war Neunter bei den Gegentoren pro Spiel (2,70), nachdem man in der letzten Saison 3,25 zugelassen hatte (zusammen mit den New Jersey Devils der drittschlechteste Wert in der NHL). Bei den Schüssen pro Spiel lagen sie an erster Stelle (34,9).
Der dreimalige Finalist Quenneville gewann die Auszeichnung 1999/00 mit den St. Louis Blues und wurde 2012/13 Zweiter mit den Chicago Blackhawks. Er wäre der erste Panthers-Trainer, der die Auszeichnung gewinnt.
Bruce Cassidy von den Bruins gewann den Jack Adams Award in der letzten Saiso
