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Bei den New York Rangers ist mächtig Sand im Getriebe. Seit 21. November haben sie sechs von sieben Spielen verloren (1-6-0). Der Schuh drückte dabei vor allem in Angriff. 2,14 Treffer im Schnitt während dieser Negativserie bedeuten ligaweit die zweitschlechteste Bilanz. Defensiv sieht es nicht viel besser aus. Durchschnittlich 4,14 Gegentore sind der fünftschlechteste Wert in dieser Zeitspanne. 11:19 lautete das Torverhältnis aus Sicht der Rangers bei fünf gegen fünf.

Der Job von Trainer Peter Laviolette ist es nun, die Mannschaft wieder aufzurichten. Drei Tage bleiben ihm dafür, bevor am Freitag das Duell mit den Pittsburgh Penguins im Madison Square Garden ansteht (7:30 p.m. ET; NHL.tv; Sa. 1 Uhr MEZ).

Laviolette zeigte sich am Dienstag nach dem Training zuversichtlich, dass sein Team einen Ausweg aus der Krise finden wird. Es sei seinen Mannen schon öfter gelungen, sich aus einem solchen Loch zu befreien. „Sie können das nur selbst richten und ich bin überzeugt davon, dass es ihnen gelingt“, betonte er. „Wir haben in den vergangenen Tagen viel miteinander gesprochen, um Lösungsansätze zu entwickeln. Wir setzen unsere Hoffnung vor allem auf die Führungsspieler, die ja die meiste Zeit auf dem Eis verbringen und deshalb besonders gefordert sind.“

Durch die schwache Punkteausbeute in den zurückliegenden zwei Wochen haben die Rangers den Kontakt zu den ersten drei Plätzen in der Metropolitan Division verloren. Mit 27 Zählern (13-10-1) aus 24 Partien rangieren sie an vierter Stelle. Der Rückstand auf die drittplatzierten Carolina Hurricanes beträgt sechs Punkte.

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