Zufrieden konnten die New York Rangers mit ihrem ersten Auftritt gegen die Florida Panthers im Eastern Conference Finale kaum sein. Sie unterlagen am Mittwoch bei den Panthers mit 0:3, wobei die zwei letzten Treffer der Gäste erst in den letzten vier Minuten fielen. Dementsprechend ist es verständlich, dass New Yorks Trainer Peter Laviolette von einer ausgeglichenen Partie sprach.
„Das Spiel stand lange Zeit 50:50. Sie haben das eine Tor aus dem Gewühl heraus erzielt, und das hielt das ganze Spiel über an. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir unter Beschuss waren. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir defensiv wirklich verwundbar waren. Nach der Hälfte des Spiels hatten wir nur neun Schüsse auf das Tor. Wir haben also bis zu diesem Zeitpunkt keine gute Arbeit geleistet, um gute Chancen zu generieren. Wir hatten ein paar Durchbrüche bis zu diesem Zeitpunkt, aber im zweiten Drittel war es ein bisschen ruhig, was die Chancen angeht. Wenn man sich also das Spiel anschaut, waren wir im zweiten Drittel einfach nicht so aktiv und durchschlagskräftig, wie wir es sein wollen“, analysierte der Coach.