Im Beobachtungszeitraum vom 20. bis 26. November 2023 kamen in der NHL sieben Deutsche (Leon Draisaitl, Tim Stützle, JJ Peterka, Moritz Seider, Lukas Reichel, Nico Sturm und Philipp Grubauer), acht Schweizer (Roman Josi, Kevin Fiala, Nico Hischier, Philipp Kurashev, Nino Niederreiter, J.J. Moser, Jonas Siegenthaler und Akira Schmid) und ein Österreicher (Marco Rossi) zum Einsatz. Somit liefen 16 Spieler aus dem DACH-Raum auf.

Im Blickfeld war der deutsche Center Stützle (ein Spiel, 1-1-2) sowie zwei Schweizer: Mittelstürmer Hischier (ein Spiel, 1-1-2) und Torwart Schmid (ein Start, 26 Saves, 92,9 Prozent Fangquote). Für die Top 3 in dieser Woche reichte das allerdings nicht ganz.

NHL.com/de stellt die ‚Three Stars‘ der vergangenen Woche vor...

3rd Star: Kevin Fiala (Los Angeles Kings)

Der Schweizer Flügelflitzer Fiala von den Los Angeles Kings markierte in dieser Woche 1,0 Punkte pro Partie. In drei Spielen sammelte der 27-Jährige aus St. Gallen drei Scorerpunkte (zwei Tore, ein Assist), darunter auch ein Powerplaytreffer. Eine Plus-Minus-Bilanz von +1, zwei Checks und vier Blocks unterstreichen auch sein Defensivspiel. Bei durchschnittlich 16:43 Minuten Eiszeit pro Begegnung kam Fiala außerdem auf eine Schusseffizienz von 18,2 Prozent.

STL@LAK: Fiala mit einem Treffer

2nd Star: Roman Josi (Nashville Predators)

Der Schweizer Verteidiger Josi lieferte in vier Spielen im Beobachtungszeitraum vier Scorerpunkte (ein Tor, drei Assists), darunter je ein Punkt im Powerplay und im Penalty Killing. Der Kapitän der Nashville Predators glänzte bei im Schnitt 23:11 Minuten Eiszeit pro Partie außerdem mit einem Plus-Minus-Wert von +5 und blockte sieben Schüsse. Der 33-Jährige aus Bern ist erstmals in dieser Saison in den ‚Three Stars of the Week‘ vertreten.

ANA@NSH: Josi verdoppelt Führung im PP

1st Star: Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)

Zum zweiten Mal in Folge sowie zum dritten Mal in dieser Saison erobert der deutsche Center Draisaitl von den Edmonton Oilers den 1st Star. Der 28-jährige Kölner verbuchte in vier Spielen sieben Scorerpunkte (3-4-7), darunter drei Powerplaytore und vier Powerplay-Punkte, weshalb seine negative Plus-Minus-Bilanz von -4 ein bisschen trügt. Draisaitl hatte eine Schusseffizienz von 30 Prozent, gewann 57,6 Prozent seiner Faceoffs und erhielt im Schnitt 19:53 Minuten Eiszeit pro Partie.

ANA@EDM: Draisaitl, McDavid sorgen für Überzahltor

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