Am Mittwoch hat es auch die Los Angeles Kings erwischt. Sie unterlagen in Spiel fünf der ersten Runde der Stanley Cup Playoffs 2024 in der Western Conference gegen Leon Draisaitl und den Edmonton Oilers auswärts mit 3:4 und mussten sich mit 1:4-Siegen geschlagen geben. Es war bereits das dritte Mal in Serie, dass die Kings gegen die Oilers zum Auftakt in die K.o.-Phase den Kürzeren zogen.
Näher ist man dem Gegner dabei in den vergangenen Jahren zumindest ergebnistechnisch nicht gekommen. Unterlag man in 2022 in der Best-of-7-Serie noch knapp mit 3:4 und in 2023 mit 2:4, reichte es diesmal nur zu einem einzigen Sieg, der ihnen mit 5:4 nach Verlängerung in Spiel zwei in Edmonton gelang.
„Es spielt keine Rolle gegen wen man verliert. Man ist aus den Playoffs raus, egal wer einen schlägt“, gab sich Kings-Kapitän Anze Kopitar nach Spielende in Edmonton entsprechend übellaunig. „Es ist definitiv kein tolles Gefühl, drei Jahre hintereinander gegen sie das Nachsehen zu haben. Im Moment ist es einfach nur nervig.“