FLA Panthers on SCF opponent

Die Florida Panthers warten auf ihren Gegner im Stanley Cup Finale 2024. Sie treffen entweder auf die Edmonton Oilers oder die Dallas Stars. Eine Aussage, welcher Kontrahent ihnen lieber wäre, trafen weder Kapitän Aleksander Barkov noch Trainer Paul Maurice.

„Wir haben beide Teams gesehen. Sie spielen unglaublich gut und haben extrem starke Spieler in ihren Reihen. Ohne ins Detail gehen zu wollen, glaube ich, dass es gegen beide Mannschaften ziemlich schwer wird“, sagte Barkov am Samstag nach dem entscheidenden Triumph im Eastern Conference Finale gegen die New York Rangers. „Jetzt ruhen wir uns erst einmal ein wenig aus und schauen, auf wen wir treffen. Dann machen wir uns wieder an die Arbeit“, fügte er hinzu.

NYR@FLA, ECF Sp6: Panthers schlagen Rangers im Eastern Conference Finale

Coach Maurice erwartet im Stanley Cup Finale genauso enge Duelle wie in der Vorschlussrunde. „In beiden potentiellen Gegnern steckt viel von den New York Rangers. Ich denke da besonders an die Dynamik und die Geschwindigkeit, die sie aufs Eis bringen. Von daher dürften die Serie so verlaufen wie jene, die wir zuletzt gesehen haben“, erläuterte er.

Floridas Trainer sieht sein Team einen Tick ausgeglichener als im Vorjahr. Das sei definitiv ein Vorteil. Zudem lobte er die Entschlossenheit, mit der seine Mannen die gesamte Saison über zu Werke gegangen sei. „Die Leute kamen zurück ins Camp und hatten einen klaren Blick dafür, wo sie hinwollten“, hob Maurice hervor.

Panthers-Stürmer Matthew Tkachuk machte deutlich, dass es nur ein Ziel gegeben habe, nämlich den erneuten Einzug ins Stanley Cup Finale zu schaffen. „Wir haben erwartet, dass wir wieder dabei sind. Natürlich gibt es dafür keine Garantie. Aber wir haben konzentriert darauf hingearbeitet und uns hineingekniet. Wir sind stolz und freuen uns, dass wir nun hier stehen. Doch wir wissen auch, dass der Job noch nicht erledigt ist“, betonte er.

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