Die Florida Panthers glichen das Eastern Conference Finale in den Stanley Cup Playoffs 2024 gegen die New York Rangers am Dienstag in Spiel 4 mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung aus. Beide Teams haben zwei Siege auf dem Konto und stehen nun vor der Chance am Donnerstag (8 p.m. ET; NHL.tv, Sky Sport, MySports; Fr. 2 Uhr MESZ) bis auf einen Sieg an das Stanley Cup Finale heranzukommen.
Nachfolgend fünf Slapshots vom heutigen Playoff-Geschehen:
Special Teams bereiten Rangers Kopfzerbrechen
Die Special Teams waren eigentlich eine Stärke der Rangers. In den ersten beiden Playoff-Runden hatten sie mit 29,7 Prozent das drittbeste Powerplay und mit 90,2 Prozent die zweitbeste Unterzahl-Formation. Die Special Teams sollten daher eigentlich einer der großen Vorteile für New York sein, doch die Panthers hatten andere Pläne. Bisher entschärften sie die Überzahl der Rangers und ließen in elf Unterzahlsituationen nur ein Tor zu (90,9 Prozent). Wenn sie selbst mit einem Mann mehr auf dem Eis standen, waren sie überaus effektiv und kamen in 15 Powerplays bereits auf fünf Treffer (33,3 Prozent).
„Wir hatten schon das ganze Jahr über viel Selbstvertrauen im Powerplay und es ist schön zu sehen, dass die ganzen Tore reingehen“, freute sich Stürmer Matthew Tkachuk. „Unsere beiden Powerplayformationen fühlen sich gut. Vieles hängt einfach davon ab, dass man schnell genug ist und wenn wir mit mehr Tempo spielen, spielen wir besser.“