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Seit Dienstag steht Abwehrspieler Mattias Ekholm in Diensten der Edmonton Oilers und ist damit ein Teamkamerad von Leon Draisaitl und Connor McDavid. Der Neuzugang von den Nashville Predators sprach nach dem Bekanntwerden des Trades erstmals über seine Erwartungen an die neue sportliche Heimat und insbesondere über sein Verhältnis zu den beiden Top-Stars der Oilers.

"Leon hat gegen uns irgendwie immer besonders gut gespielt", erinnerte sich Ekholm, der den beiden Top-Stürmern der Oilers in 18 Begegnungen zusammen 65 Punkte (Draisaitl 19 Tore, 13 Assists und McDavid neun Tore, 24 Vorlagen) zugestehen musste, mit einem Lächeln im Gesicht. "Draisaitl und McDavid gehören zweifelsohne zu den besten Spielern der Welt und ich freue mich, dass sie jetzt in meinem zukünftigen Team spielen. Mein Job wird es in erster Linie sein die Abwehr dicht zu halten. Sie sind hingegen für die Offensive zuständig. Und wenn alle ihren Job machen, dann werden wir sicherlich gute Chancen haben eine Menge Eishockeyspiele zu gewinnen."

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Grundsätzlich erwartet der Neuling für sich selbst in Edmonton keine großen Eingewöhnungsprobleme: "Zu einem Titelanwärter zu kommen, ist grundsätzlich einfacher als zu einem Team zu wechseln, das weiter unten in der Tabelle steht. Auch in Nashville wollten wir ja immer vorne mitmischen. Daher habe ich auf dem Gebiet schon Erfahrung. Meine neue Mannschaft ist natürlich noch einmal eine Stufe höher angesiedelt, würde ich sagen. Die Erwartungen sind hier riesig. Mir gefällt das."
Auf die tägliche Zusammenarbeit mit Draisaitl und McDavid freut sich Ekholm nach eigener Aussage besonders: "Mit den beiden ab sofort jeden Tag zu trainieren, wird etwas ganz Besonderes werden. Ich muss dann immer an meine Leistungsgrenzen gehen. Jeden Tag aufs Neue. Das wird meiner sportlichen Qualität hoffentlich noch einmal gut tun."
Und auch Draisaitl zeigte sich auf der anderen Seite beeindruckt von der prominenten Neuverpflichtung: "Wir freuen uns sehr, dass Ekholm ab sofort hier bei uns ist. Er wird unser Team besser machen. Er hat die Erfahrung, die uns weiterhelfen kann. Seine Erfolge in der Vergangenheit sprechen ja für sich, denke ich."
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