Die New Jersey Devils haben ihr Zwischentief überwunden, als ihnen vom 19. bis zum 25. Oktober kein Sieg gelang (0-2-2). Seitdem erspielten sie sich eine Bilanz von 8-3-0, wobei auch ihre Special Teams zu überzeugen wussten. Mit einer Erfolgsquote von 33,3 Prozent im Powerplay und von 89,7 Prozent im Penalty Killing belegen sie in diesem Zeitraum jeweils den zweiten Platz ligaweit. Am Donnerstag bezwangen sie die Carolina Hurricanes mit 4:2.
Angesichts der Erfolgsphase der Devils, trafen die Eltern von Nico Hischier genau zur rechten Zeit in Übersee ein. Für den Kapitän der Devils ein besonderes Ereignis, wie er auf der Website der Devils erzählte.
„Das ist großartig. Ich versuche das, so gut wie möglich zu genießen. Es ist schön, dass sie hier sind. Meine Mutter hat einen so großen Anteil daran, dass ich nun hier stehe. Ich denke, dass sie auch ihren Spaß hier haben wird. Sie bekommt mit, wie es an einem Reisetag zugeht und was wir vor einem Spiel alles so machen. Ich bin natürlich früher eingetroffen als üblich, denn ich sehe meine Mutter nicht so häufig. Ich weiß nicht wie es andere Spieler handhaben, aber ich bin froh, dass sie hier ist. Familie und Freunde bedeuten mir eben sehr viel. Ich finde mit und bei ihnen zu meiner Balance, denn ein bißchen komme ich auch mit meinen Gedanken vom Eishockey weg, wenn sie um mich rum sind.“
Am Samstag gastieren Hischier und die Devils auf dem 'Moms-Trip' bei den Washington Capitals.
