Dass sie auch in Spiel 2 der best-of-7-Serie, am Montag um 7:00 pm ET (1:00 Uhr MESZ; live auf NBCSN, CBC, TVAS) so weiterspielen werden, daran zweifeln auch die Lightning nicht.
"Sie sind gut und spielen schon seit einiger Zeit zusammen", schätzt sie Tampa Bays Headcoach Jon Cooper ein. "Sie kennen sich gut und wissen, wo sie sich auf dem Eis finden können. Sie spielen auf beiden Seiten des Eises. Sie kennen sich von den Olympischen Spielen und von den World Cups. Am Ende ist es doch so: Wenn Kanada gewinnt, dann haben Marchand und Bergeron etwas damit zu tun. Sie machen das alles schon seit einiger Zeit und sind richtig gute Spieler."
Der Einfluss von Bergeron und Marchand auf das Spiel der Bruins ist unbestritten. Er lässt sich leicht auf der Anzeigentafel ablesen. Doch sie können keine 60 Minuten durchspielen. Und wenn der Top-Sturm Pause macht, betreten andere die Bühne. Auch diese machen in den laufenden Stanley Cup Playoffs eine hervorragende Figur und bilden die dritte Säule der Bruins-Erfolgsgeschichte.
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Neben ihrem erstklassigen Torwartspiel und einem überragenden ersten Sturm-Block avancierte auch die junge Garde zu einem entscheidenden Faktor im Auftaktspiel zur zweiten Runde der Stanley Cup Playoffs in der Amalie Arena.
Noch in der ersten Playoff-Runde gegen die Toronto Maple Leafs zeigten Bostons Rookies einige Nerven. "Es ist offensichtlich, dass er nicht mehr mit dem Selbstvertrauen spielt wie zu Saisonbeginn", beurteilte Bostons Headcoach Bruce Cassidy das Playoff-Spiel von Charly McAvoy während der Serie gegen die Maple Leafs.