"Die Predators fangen zu Hause immer stark an, das haben wir überstanden und im ersten Drittel gut gespielt", sagte Kyle Connor. "Wir sind drangeblieben und im zweiten Drittel wurde das Spiel dann immer schneller und besser."
In den ersten Spielen der Serie, waren die Jets massiv von Mark Scheifele abhängig, der die Hälfte ihrer Tore erzielte. Doch in den letzten Spielen meldeten sich immer mehr Mitglieder der zweitbesten Offensive der regulären Saison zurück. Bei ihrem jüngsten Sieg zeigte besonders die Reihe um Scheifele, Kapitän Blake Wheeler und Kyle Connor, dass sie bereit für das Conference-Finale sind. Das Trio steuerte drei Tore und acht Punkte bei.
"Connor hat viel Selbstvertrauen", erklärte Wheeler. "Er war sein ganzes Leben lang ein Torjäger. Er ist ein junger Spieler, der es gewohnt ist, den Puck im Tor unterzubringen und wenn das nicht gleich zu Beginn der ersten Playoffs passiert, kann es schwierig sein konzentriert zu bleiben. Für ihn war das aber nie ein Problem."
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Der Rookie war in Spiel 5 besonders erfolgreich. Der 21-jährige Stürmer erzielte nicht nur zwei Tore im zweiten Drittel, er bereitete im Schlussabschnitt auch das 5:2 von Scheifele vor. Damit stellte er einen Franchise-Rekord für die meisten Tore und Punkte eines Rookies in einem Playoff-Spiel auf. Der letzte Spieler, dem in Winnipeg als Rookie zwei Tore in einer Playoff-Partie gelangen, war der legendäre Teemu Selanne, der damals für das vorherige Jets-Franchise spielte.
"Connor war die ganze Saison über unglaublich", lobte Scheifele den Jungspund nach dem Spiel. "Er war in den Playoffs genauso stark. Sein Pass und seine Bewegung waren wirklich gut, das hat gezeigt, was für ein talentierter Spieler er ist."