Schmid und Haula führen Devils zu 4:0-Sieg

Als Timo Meier vor der NHL Trade Deadline von den San Jose Sharks zu den New Jersey Devils wechselte, da erwarteten viele von dem Schweizereines: Tore. Nach neun Toren und fünf Assists zu 14 Punkten in den restlichen 21 Spielen der regulären Saison für New Jersey, wartet Meier nach fünf Spielen in der Best-of-Seven-Serie der ersten Runde in der Eastern Conference gegen die New York Rangers (3:2) noch immer auf seinen ersten Scorerpunkt der Stanley Cup Playoffs 2023. Doch Tore und Vorlagen sind nicht alles, an dem die Leistung Meiers gemessen werden sollte, betonte Kapitän und Landsmann Nico Hischier am Freitag.

"Er ist offensichtlich ein großer Junge ... [die Rangers] hassen ihn, also ist das ein gutes Zeichen. Er ist definitiv wichtig für uns bis jetzt", sagte Hischier über Meier, der alle Devils mit 17 Checks anführt.
"Es ist schwer den ihn zu spielen und ihn im Griff zu behalten", verdeutlichte auch Teamkamerad Erik Haula. "Er zieht zum Tor und schafft dort Räume. Klar hat er noch nicht gepunktet wie gedacht, aber es liegt auch an uns ihn entsprechend einzusetzen. Aber er spielt großartig für das Team und setzt sich ein. Er macht die richtigen Dinge."
Auch Trainer Lindy Ruff ist mit Meier zufrieden. "Er setzt seinen Körper ein und zieht zum Tor", betonte Ruff. "Er wird vom Gegner wegen seiner physischen Präsenz gefürchtet. Alleine das macht ihn wertvoll für uns.
Er hat 18 oder 19 Schüsse in dieser Serie und leider ging keiner rein für ihn. Aber er macht die richtigen Sachen. Er bringt eine Komponente ein, gegen die es schwer zu spielen ist."
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