Unmittelbar nachdem man sich in einem entscheidenden siebten Spiel in den Stanley Cup Playoffs geschlagen geben musste, gibt es keinerlei Trost für den Geschlagenen. Einem Pekka Rinne, der in Spiel 7 der Western Conference Zweitrundenserie zwischen den Nashville Predators und Winnipeg Jets nur zu einem Kurzeinsatz kam, nachdem er bis zur elften Spielminute bereits zwei Gegentore kassiert hatte und seinen Kasten räumen musste, war es völlig egal, dass er eine herausragende reguläre Serie für seine Predators absolviert hatte, dass er bei der Wahl zum besten Torhüter der Liga nominiert wurde. Viel lieber als Ende Juni zur Trophäenverleihung, wäre er schon gerne mit seinem Team in der kommenden Woche nach Las Vegas geflogen, um im Western Conference Finale den Vegas Golden Knights das Tore schießen schwer zu machen.
Trotz Playoff-Aus sieht Josi optimistisch nach vorne
Nashvilles Teamkapitän fand nach dem Ausscheiden gegen die Jets die passenden Worte
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