Oilers Draisaitl Erster NHL-Star der Woche

NEW YORK (16. Dezember 2024) – Der Center der Edmonton Oilers, Leon Draisaitl, der Center der Colorado Avalanche, Nathan MacKinnon, und der Torhüter der Ottawa Senators, Linus Ullmark, wurden für die Woche bis zum 15. Dezember zu den „Three Stars“ der NHL ernannt, präsentiert von GEICO.

ERSTER STAR – LEON DRAISAITL, C, EDMONTON OILERS

Draisaitl erzielte in drei Spielen eine Bilanz 3-6-9, wobei er in zwei den Siegtreffer erzielte. Damit verhalf er den Oilers (18-10-2, 38 Punkte) zu einer perfekten Woche, die dank einer Siegesserie von fünf Spielen seit dem 5. Dezember auf den dritten Platz in der Pacific Division vorrückten. Er war der erste Spieler in dieser Saison, der die 20-Tore-Marke erreichte, und zwar mit dem 1-1-2, einschließlich des entscheidenden Treffers, bei einem 2:1-Sieg gegen die Tampa Bay Lightning am 10. Dezember. Draisaitl erzielte dann beim 7:1-Sieg gegen die Minnesota Wild am 12. Dezember 1-3-4, seine 27. Vier-Punkte-Leistung in seiner Karriere und die erste in der Saison 2024/25. Er beendete die Woche mit 1-2-3, gekrönt von seinem siebten Siegtor in dieser Saison, bei einem 6:3-Triumph über die Vegas Golden Knights am 14. Dezember. Der 29-jährige Draisaitl teilt sich in der NHL den ersten Platz bei den Toren (22) und belegt den fünften Platz bei den Punkten (45) bei insgesamt 30 Einsätzen in dieser Saison (22-23-45), angetrieben von mehreren Punkten in jeder Partie während der aktuellen Siegesserie Edmontons von fünf Spielen (5-8-13). Er und die Oilers treffen heute Abend im Rogers Place zum ersten Mal seit Spiel 7 des Stanley Cup Finales 2024 auf die Florida Panthers, und zwar im Rahmen von „Prime Monday Night Hockey“ (8:30 p.m. ET; NHL.tv; Di. 2.30 Uhr MEZ).

ZWEITER STAR – NATHAN MacKINNON, C, COLORADO AVALANCHE
MacKinnon war an neun der insgesamt zwölf Tore Colorados beteiligt und führte die Liga mit 4-5-9 (alle bei gleicher Stärke) in drei Spielen an, was die Avalanche (18-14-0, 36 Punkte) zu einer 2-1-0-Woche verhalf. Er erzielte seine neunte Fünf-Punkte-Leistung in seiner Karriere – und die zweite in dieser Saison (ebenfalls am 5. November gegen SEA: 0-5-5) – mit 1-4-5 bei einem 6:2-Sieg gegen die Pittsburgh Penguins am 10. Dezember. MacKinnon erzielte dann das einzige Tor Colorados bei einer 1:4-Niederlage gegen den Utah Hockey Club am 12. Dezember. Er fügte 2-1-3 hinzu, sein sechster Einsatz mit mindestens drei Punkten in dieser Saison, bei einem 5:2-Sieg gegen die Nashville Predators am 14. Dezember, und wurde damit der erste NHL-Spieler, der 2024/25 die 50-Punkte-Marke erreichte. Der 29-jährige MacKinnon – der amtierende Gewinner der Hart Memorial Trophy und des Ted Lindsay Award – bestritt in dieser Saison insgesamt 32 Spiele (13-37-50) und gehört zu den beiden Besten der Liga in den Kategorien Punkte (1.; 50), Assists (1.; 37), Assists bei ausgeglichenem Kräfteverhältnis (1.; 26), Punkten bei ausgeglichenem Kräfteverhältnis (2.; 36) und Torschüssen (2.; 126)

DRITTER STAR – LINUS ULLMARK, TORWART, OTTAWA SENATORS
Ullmark stoppte 88 der 91 Schüsse, die auf ihn abgefeuert wurden, und erzielte dabei 3 Siege, 0 Niederlagen und 0 Unentschieden mit einem Gegentorschnitt von 0,99, einer Fangquote von 96,7 Prozent und einem Shutout, um die Senators (15-13-2, 32 Punkte) durch eine makellose Woche auf den letzten Wildcard-Platz in der Eastern Conference zu bringen. Er erzielte 31 Paraden, darunter 16 im zweiten Drittel, bei einem 5:1-Sieg gegen die Anaheim Ducks am 11. Dezember. Ullmark erzielte dann seinen 10. Karriere-Shutout mit 32 Paraden bei einem 3:0-Triumph über die Carolina Hurricanes am 13. Dezember. Er beendete die Woche mit 25 Paraden bei einem 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen die Pittsburgh Penguins am 14. Dezember. Der 31-jährige Ullmark, der seit dem 27. November bei jedem seiner sieben Einsätze Punkte mit dem Team gewonnen hat (6-0-1, 1,55 GAA, 95,00 SV%, 1 SO), weist in dieser Saison – seiner ersten mit Ottawa – bei insgesamt 20 Einsätzen eine Bilanz von 10-7-2, einen Gegentorschnitt von 2,52, eine Fangquote von 91,00 Prozent und zwei Shutouts vor.