Für beide Teams ist dieses Duell eminent wichtig. Beide kämpfen in der Atlantic Division um die direkte Qualifikation für die Stanley Cup Playoffs. Die Panthers liegen in der Tabelle zwei Punkte hinter den Drittplatzierten Maple Leafs, haben allerdings zwei Spiele weniger ausgetragen als ihr Konkurrent.
"Wir müssen unser Spiel wieder auf ein anderes Niveau bringen", betonte Floridas Torhüter Sergei Bobrovsky nach der 0:4-Niederlage am Samstag bei den Montreal Canadiens, mit der eine Siegesserie von sechs Partien zu Ende ging. "Zu diesem Zeitpunkt der Saison zählt jeder Punkt."
Unklar ist, ob Panthers-Center Aleksander Barkov in Toronto auflaufen kann. Er schied in Montreal im zweiten Drittel verletzt aus. "Wir glauben nicht, dass es schwerwiegend ist", beruhigte Floridas Coach Joel Quenneville die Gemüter. Barkov benötigt noch einen Zähler für die Marke von 400 Scorerpunkten in seiner NHL-Karriere.
Gut aufgelegte Rangers empfangen die Stars
Die New York Rangers (25-21-4) befinden sich vor dem Heimspiel gegen die Dallas Stars (29-18-4) im Madison Square Garden (Di. 1 Uhr MEZ; NHL.tv) in guter Verfassung. Sechs Siege aus den letzten neun Auftritten hat die Mannschaft aus Manhattan vorzuweisen.
Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Angreifer Chris Kreider, der beim 1:0 am Samstag bei den Detroit Red Wings mit seinem Teamkollegen Mika Zibanejad zusammengeprallt war und seitdem unter einem Brummschädel leidet. Ob er aufläuft, entscheidet sich vermutlich erst unmittelbar vor Spielbeginn.
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Die Stars plagen sich seit geraumer Zeit mit Problemen im Powerplay herum. 0:14 lautet die triste Überzahl-Bilanz aus den vergangenen fünf Begegnungen. Der Knoten geplatzt ist dagegen bei Angreifer Joe Pavelski, der am Samstag beim 3:2-Heimerfolg nach Verlängerung bei den New Jersey Devils nach acht vergeblichen Anläufen wieder zu den Torschützen gehörte. "Man will immer alles richtig machen und möglichst in jedem Spiel treffen. Aber es gibt halt diese Durststrecken, in denen einfach nichts reingeht", meinte der Center, der es in der laufenden Saison auf neun Treffer und elf Assists brachte.
Rookie Farabee macht den Flyers derzeit viel Freude
Unterschiedlicher könnte die Ausgangslage vor der Partie zwischen den Philadelphia Flyers (28-17-7) und den Detroit Red Wings (12-37-4) im Wells Fargo Center (Di. 1:30 Uhr; NHL.tv) kaum sein. Die Hausherren wollen im fünften Spiel hintereinander punkten, während es für die Gäste darum geht, die neunte Pleite am Stück zu vermeiden.