In den Jahren 1991 und 1992 gewann Jagr mit den Penguins den Stanley Cup.
„Er ist einer der Besten aller Zeiten. Es ist schon ziemlich cool mit ihm auf dem Eis zu stehen. In den ersten Jahren meiner NHL-Karriere habe ich einige Male gegen ihn gespielt und er war einfach der beste Spieler seines Teams. Man muss sich einfach mal die Zahlen anschauen, die er während seiner Karriere erreicht hat. Bei allem, was er macht, können wir immer noch viel von ihm lernen“, so der 34-jährige Däne Lars Eller.
Beeindruckt von Jagrs Physis zeigte sich ebenso Pittsburghs Trainer Mike Sullivan.
„Zuerst möchte ich erwähnen, dass es zusammenschweißt, wenn man auf diesem hohen Niveau spielt und Meisterschaften gewinnt. Es ist immer bereichernd, sich die Geschichten solcher Spieler anzuhören. Ich habe noch nie einen 52-jährigen trainiert. Ich bin nicht viel älter (55 Jahre). Es ist bemerkenswert, wenn man weiß, wie schwierig dieser Sport ist, was man körperlich liefern muss und er spielt immer noch auf einem hohen Niveau. Man merkt ihm an, welche Passion er für diesen Sport hat, wie er ihn liebt. Umso älter ein Spieler wird, desto mehr muss er arbeiten, um auf diesem Level mithalten zu können. Er ist eine Inspiration für uns alle. Dementsprechend war es auch selbstverständlich, dass er mit uns trainieren durfte und wir ihm zusehen durften“, freute sich der Coach über den Trainingsgast.