Playoff-Spot tröstet Hurricanes über Niederlage hinweg

Selten dürften die Carolina Hurricanes eine Niederlage so leicht verschmerzt haben, wie die am Donnerstag gegen die New York Rangers. Denn trotz des 1:2 vor eigenem Publikum im Spitzenspiel der Metropolitan Division sicherte sich die Vertretung aus Raleigh einen Platz in den Stanley Cup Playoffs.

"Das ist erfreulich für uns und zu diesem frühen Zeitpunkt eine beeindruckende Leistung. Die Playoffs zu erreichen, ist immer das Ziel, wenn man in eine Saison geht. Jetzt kommt es darauf an, dass wir uns in den verbleibenden zehn, elf Spielen von unserer besten Seite zeigen und so gut wie möglich abschneiden in der Tabelle", sagte Hurricanes-Trainer Rod Brind'Amour. Er räumte ein, sich vor dem Duell mit den Rangers nicht ernsthaft mit dem Thema Playoff-Qualifikation beschäftigt zu haben.
Für Carolina ist es die fünfte Playoff-Teilnahme hintereinander. Seit Brind'Amour zur Saison 2018/19 das Kommando übernahm, verpasste das Team kein einziges Mal die Postseason. Vor seiner Amtszeit hatten die Hurricanes dagegen neunmal in Folge und 15-mal in 20 Jahren durch Abwesenheit geglänzt.
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