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JJ Peterka gehörte in der regulären Spielzeit 2022/23 durchwegs zum Stammkader der Buffalo Sabres. In 77 Spielen gelangen dem 21-jährigen Stürmer 32 Punkte (zwölf Tore, 20 Assists), doch ein Happy End blieb ihm mit den Sabres verwehrt, die als Zehnter der Eastern Conference die Stanley Cup Playoffs gerade einmal um einen Punkt verfehlten.

Dennoch zieht der Münchner für sich persönlich ein positives Saison-Fazit.
"Ich habe viel über das Spiel insgesamt gelernt, aber auch wie wichtig es ist, konstant seine Leistung zu erbringen, und zwar an jedem Abend. Die besten Spieler liefern jeden Abend ab. In dieser Saison gab es für mich ein Auf und ab. Es gab Phasen, da ging der Puck einfach nicht rein und dann gab es Phasen, da lief es perfekt."
Er startete in die Saison mit einem Punkte-Streak von vier Spielen (zwei Tore, zwei Assists), kam aber nach dem Jahreswechsel in 22 Partien bis zum 28. Februar nur zu zwei Assists. Daraufhin erzielte er fünf Tore und gab acht Vorlagen.

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"Es wurde von mir erwartet, dass ich den nächsten Entwicklungsschritt mache. Da wurde ich schon gefordert." Dienlich war ihm, dass Jordan Greenway während der Saison von den Sabres verpflichtet wurde.
"Er hat mir sehr geholfen. Wir waren auch abseits des Eises viel zusammen und ich konnte eine Menge von ihm lernen. Wir hatten Spaß miteinander auf dem Eis und abseits des Eises. Er hat mir gesagt, was es braucht ein guter Profi zu werden", so Peterka.
Auch im Saison-Endspurt kam er zu Erfahrungen, die er nicht missen möchte.
"Wir hatten zum Saisonende hin, einige wichtige Spiele zu bestreiten. Wir mussten jedes Spiel gewinnen. In dieser Zeit, als wir unter Druck standen, sind wir als Gruppe noch stärker zusammengewachsen. Mein Ziel war es nicht eine bestimmte Anzahl an Toren und Punkten zu erzielen. Ich wollte zu meinem Spiel finden. Dementsprechend war es nicht so wichtig, zu wie vielen Punkten ich komme."
Das Zusammensein mit der Mannschaft werde er in der Sommerpause vermissen: "Die Abendessen bei den Auswärtsspielen, wenn wir alle zusammensaßen und miteinander Zeit verbrachten. Das hat Spaß gemacht."
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