Neue Talente-Welle: NHL Draft 2023 wird wichtig
Für die Zukunft stellten die Predators bereits einige Weichen: So wurde der eher defensiver ausgerichtete Verteidiger Mattias Ekholm gegen den deutlich offensiveren Tyson Barrie ausgetauscht. In seinen ersten 22 Spielen für Nashville verbuchte Barrie bereits elf Punkte (3-8-11).
Mit den Stürmern Juuso Parssinen (22 Jahre alt, 43 Spiele, 5-18-23), Luke Evangelista (21, 22 Spiele, 6-7-13) und Egor Afanasyev (22, 17 Spiele, 1-0-1) sowie den Verteidigern Spencer Stastney (23, sechs Spiele, 0-2-2) und Jake Livingstone (23, drei Spiele, 0-1-1) setzten die Predators in dieser Saison fünf Rookies ein. Als ein solcher zählt Philip Tomasino (21) zwar nicht mehr, er steht für die neue Saison aber auf dem Radar, nachdem er sowohl in der NHL (29 Spiele, 5-13-18) als auch beim AHL-Farmteam Milwaukee Admirals (38 Spiele, 12-20-32) fleißig gepunktet hat.
Vielversprechende Talente für die Zukunft sind die Verteidiger Luke Prokop (20, Draft 2020, 3. Runde, 73. Stelle), Anton Olsson (20, Draft 2021, 3. Runde, 72. Stelle) und Kasper Kulonummi (19, Draft 2022, 3. Runde, 84. Stelle) sowie die Stürmer Fedor Svechkov (20, Draft 2021, 1. Runde, 19. Stelle), Zachary L'Heureux (19, Draft 2021, 1. Runde, 27. Stelle), Joakim Kemel (18, Draft 2022, 1. Runde, 17. Stelle) und Adam Ingram (19, Draft 2022, 3. Runde, 82. Stelle).
Zudem hält Nashville für den kommenden Draft 2023 zwei Erstrunden-, zwei Zweitrunden-, drei Drittrunden- und drei Viertrunden-Picks. Die Predators können dem Kader mit zehn Draftpicks aus den ersten vier Runden also weitere talentierte Nachwuchskräfte hinzufügen.