Am Dienstag unterlagen die Nashville Predators (43-28-4) in der heimischen Bridgestone Arena gegen die Boston Bruins mit 0:3. Es war bereits die dritte Pleite hintereinander für Roman Josi und seine Mitreiter. So bitter das reine Ergebnis auch war, auf Seiten der Gastgeber versuchte man nach dem Spiel die positiven Ansätze, die das Spiel auch lieferte, in den Mittelpunkt zu stellen.
So gab sich Josi trotz des erneuten Rückschlages grundsätzlich optimistisch, betonte, dass das Team noch immer an sich glaube. Nashville kassierte zum Beispiel gegen die Bruins nur einen Gegentreffer wenn beide Teams mit voller Mannschaftstärke auf dem Eis agierten. Im Vergleich zu den beiden Begegnungen zuvor, als acht der insgesamt 15 Gegentore bei 5-gegen-5 fielen, war das eine deutliche Steigerung. „Wir haben heute wieder deutlich besser gespielt als zuletzt, denke ich“, befand Josi. „Das war schließlich ein Top-Gegner. Das dürfen wir bei aller Enttäuschung über das Ergebnis nicht vergessen. Wir glauben weiter an uns und wollen es beim nächsten Mal auch wieder erfolgreicher gestalten.“