Power ranking November 8th for DE

Das Powerranking von NHL.com/de listet die aktuell zehn besten Teams der NHL. Dabei werden der Tabellenstand, die Bilanz der vergangenen Woche und anhaltende Strähnen in Betracht gezogen. In Klammern wird die Wochenbilanz der Mannschaft aufgeführt. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Sechs Mannschaften leisteten sich in der vergangenen Woche keinen Punktverlust, wobei den Winnipeg Jets als einzige unter ihnen dieses Kunststück vollbrachte, obwohl sie viermal antreten musste. Sieben Teams sammelten sechs Punkte, darunter die Boston Bruins (3-1-0) und New York Islanders (3-1-0), die ihre Punktgewinnquote auf 50,0 Prozent erhöhen konnten. Ohne Zählbares fürs Punktekonto gingen die Seattle Kraken (0-3-0) und die Anaheim Ducks (0-2-0) aus der vergangenen Woche heraus.

1. Winnipeg Jets 13-1-0 (4-0-0)

Die Winnipeg Jets erhöhten bei den Columbus Blue Jackets (6:2) sowie zuhause gegen die Tampa Bay Lightning (7:4), den Utah Hockey Club (3:0) und die Colorado Avalanche (1:0) ihr Konto auf 26 Punkte und sind damit ligaweit der unangefochtene Spitzenreiter.

Ihre Nummer 1 im Kasten gegen Utah und Colorado war Connor Hellebuyck (21 Saves, 35 Saves), der zum zweiten und dritten Mal in der laufenden Saison kein Gegentor zuließ. In der Utah-Partie gelangen Rechtsaußen Nino Niederreiter, bei seinem 900. NHL-Auftritt, zwei Tore und zwei Vorlagen. Die teaminterne Scorer-Wochenwertung der Jets führt Linksaußen Nikolaj Ehlers (vier Tore, zwei Assists) an.

Nach einem weiteren Heimspiel, gegen die Dallas Stars, begeben sich die Jets auf eine Reise an die Ostküste, wo sie kommende Woche auf die New York Rangers und Lightning treffen.

TBL@WPG: Scheifele trifft nach Give-and-Go zum 3:2

2. Carolina Hurricanes 10-2-0 (3-0-0)

In den Heimpartien gegen die Washington Capitals (4:2), Philadelphia Flyers (6:4) und Pittsburgh Penguins (5:1) setzten die Carolina Hurricanes ihren Lauf fort mit ihren Siegen sechs bis acht am Stück.

Seine persönliche Erfolgsserie baute Center Martin Necas (zwei Tore, vier Assists) auf acht Spiele aus, in denen er jeweils zu punkten wusste. Erfolgreichster Torschütze der Hurricanes war Center Jack Roslovic (drei Tore, ein Assist).

In den nächsten sieben Tagen gastieren die Hurricanes bei den Avalanche, bei den Vegas Golden Knights und in Utah.

3. Florida Panthers 10-3-1 (3-0-0)

Die Florida Panthers wurden als amtierender Stanley Cup Champion ihrem Titel gerecht, sowohl in Tampere, wo sie im Rahmen der NHL Global Series zweimal die Dallas Stars (6:4, 4:2) bezwangen, wie auch zuhause gegen die Nashville Predators (6:2).

Kein Spieler der Liga punktete vergangene Woche öfters als Floridas finnischer Kapitän Aleksander Barkov (ein Tor, sieben Assists). Gleich viermal netzte Center Sam Reinhart (vier Tore, zwei Assists) für die Panthers ein.

Die kommenden Gäste in Sunrise, Florida sind die Flyers und zweimal die New Jersey Devils.

NSH@FLA: Reinhart schießt per Bauerntrick das Erste

4. Vancouver Canucks 7-2-3 (3-0-0)

Nach zwei Heimniederlagen zum Monatsende starteten die Vancouver Canucks mit drei Auswärtssiegen in den Monat November. Leidtragende von Vancouvers wiedergewonnener Stärke waren die San Jose Sharks (3:2), Ducks (5:1) und Los Angeles Kings (4:2).

Verteidiger Quinn Hughes (ein Tor, fünf Assists) stach als bester Scorer der Westkanadier hervor, bei denen Linksaußen Jake DeBrusk (drei Tore) sowie der Schweizer Pius Suter (zwei Tore) mehrmals trafen.

Nach ihrer Kalifornien-Tour empfangen die Canucks nun die Edmonton Oilers, Calgary Flames und Islanders in der Rogers Arena.

5. Minnesota Wild 9-2-2 (3-1-0)

Sechs von acht möglichen Zählern nahmen die Minnesota Wild aus ihren Begegnungen mit den Lightning (5:3), Toronto Maple Leafs (2:1 OT), Kings (1:5) und Sharks (5:2) mit, wodurch sie den zweiten Rang in der Central Division übernahmen.

Linksaußen Matt Boldy (vier Tore) traf in jedem der drei Siege und sein positionsgleicher Mitspieler Kirill Kaprizov (zwei Tore, vier Assists) war Minnesotas punktbester Mann.

Nach den Gastspielen in Anaheim und bei den Chicago Blackhawks erwarten die Wild in St. Paul die Montreal Canadiens.

NSH@WSH: Ovechkin trifft im fünften Spiel in Folge

6. Washington Capitals 9-3-0 (2-1-0)

Ihre Heimstärke untermauerten die Washington Capitals durch Siege gegen die Blue Jackets (7:2) und Predators (3:2). In Carolina (2:4) mussten sie sich hingegen geschlagen geben.

Kapitän Alex Ovechkin (drei Tore, drei Assists) bewies zum wiederholten Male, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Wie der 39-jährige Linksaußen brachte es Center Dylan Strome (ein Tor, fünf Assists) auf sechs Scorerpunkte und Center Connor McMichael (drei Tore) auf drei erfolgreiche Abschlüsse.

Zuhause herausgefordert, werden die Capitals kommende Woche von den Penguins sowie Maple Leafs. Am Samstag gastiert das Team aus der US-Hauptstadt bei den St. Louis Blues.

7. Vegas Golden Knights 9-3-1 (2-0-0)

Die Vegas Golden Knights schraubten durch ihre gewonnenen Spiele gegen Utah (4:3 OT) und die Edmonton Oilers (4:2) ihre Punktgewinnquote auf 73,1 Prozent, womit sie die Pacific Division anführen.

Mit Noah Hanifin (drei Tore, zwei Assists) war ein Verteidiger bester Scorer und Torschütze der Golden Knights vor den Centern Jack Eichel (ein Tor, zwei Assists) und Ivan Barbashev (drei Assists).

Kommende Woche hat Defensivmann Hanifin, gegen die Kraken, Hurricanes und Ducks, dreimal Gelegenheit seinen Torinstinkt erneut unter Beweis zu stellen.

VGK@EDM: Eichel lässt Skinner stehen und schießt das 1:0

8. New York Rangers 8-3-1 (2-1-0)

Die New York Rangers haben den Anspruch zu den besten Teams der Eastern Conference zu zählen. Diesem wurden sie in den Heimspielen gegen die Ottawa Senators (2:1) und Islanders (5:2) gerecht, ehe sie von den Buffalo Sabres (1:6) geschlagen wurden.

Mit seiner persönlichen Ausbeute zufrieden sein, durfte Linksaußen Artemi Panarin (drei Tore, ein Assists), der sich in jeder Partei auf dem Spielberichtsbogen als Scorer eintragen konnte.

Auch kommende Woche dürfen sich die Rangers dreimal beweisen, auswärts bei den Detroit Red Wings sowie als Gastgeber der Jets und Sharks im Madison Square Garden.

9. Detroit Red Wings 6-5-1 (2-0-0)

Die Detroit Red Wings schlossen zu den ersten drei Plätzen der Atlantic Division auf, indem sie Achtungserfolge gegen die Sabres (2:1) in der heimischen Little Caesars Arena und beim Auswärtsspiel in Chicago (4:1) einfuhren.

An mindestens 50 Prozent der sechs Treffer waren Center Dylan Larkin (drei Tore, ein Assist) und Rechtsaußen Alex DeBrincat (ein Tor, zwei Assists) beteiligt.

In den nächsten sieben Tagen stehen für die Red Wings schwierige Aufgaben als Gäste der Maple Leafs und Penguins sowie als Gastgeber der Rangers an.

DET@CHI: Larkin startet durch und überwindet Mrazek

10. Los Angeles Kings 8-4-3 (2-1-1)

Die Los Angeles Kings fühlten sich in der letzten Woche auf fremden Eis wohler als zuhause. Vier Punkte entführten sie aus Nashville (3:0) und Minnesota (5:1) während es in den Heimpartien gegen die Blackhawks (3:4 SO) und Canucks (2:4) nur zu deren zwei reichte.

Die Predators bissen sich am Kings-Torwart Darcy Kuemper (16 Saves), bei dessen erstem Saison-Shutout, die Zähne aus. Die Offensivabteilung aus L.A. führten Rechtsaußen Alex Laferriere (zwei Tore, drei Assists), Center Phillip Danault (ein Tor, vier Assists) und Linksaußen Trevor Moore (fünf Assists) an.

Nach dem Heimspiel gegen die Blue Jackets am Samstag, reisen die Kings zu den Flames und Avalanche.

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